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Rainer W.Es nervt einerseits, ist oft irritierend und lässt das Datenschutz-Herz in die Hose rutschen. Auf den Nutzer abgestimmte Anzeigen vor allem bei Online-Riese Google ein großes Ding. Wie man aber personalisierte Werbung deaktivieren kann, zeigen wir hier.
Werbung, so nervig sie sein kann, ist die Währung des Internets. Zahlreiche, vor allem privat betriebene Webseiten – auch solche, die man selbst immer wieder gerne aufruft und für Informationen heranzieht – finanzieren sich durch Anzeigeneinblendungen. Kann gar keine Werbung mehr angezeigt werden, weil ein User sie durch einen Adblocker deaktiviert hat, erhalten die Websites auch kein Geld. Das hat so einige Seiten bereits das Online-Leben gekostet. Adblocker wie der Adblock Plus Download sind dagegen eine gute Alternative, da sie sich auch nach eigenen Vorlieben einstellen lassen.
An sich muss Werbung, wenn sie richtig platziert ist, aber auch nicht störend wirken. Nervig sind dagegen Pop-Ups oder so präsente Werbung, die Teile der Seite abdeckt und das Nutzererlebnis stört. Aber auch versteckte Werbung, die versehentlich angeklickt wird, stößt vielen sauer auf.
Was die meisten User jedoch vor allem stört, ist das Prinzip personalisierter Werbung, wie es unter anderem Google handhabt. Denn hierbei werden persönliche Vorlieben durch Suchanfragen und Ähnliches gespeichert und mit passenden Einblendungen verknüpft. Google bietet jedoch an, diese personalisierte Werbung zu deaktivieren.
Stellt der Nutzer diese personalisierte Werbung nämlich ab, werden ihm durch Google-Werbedienste – darunter fallen auch Suchanzeigen – als auch durch die über zwei Millionen Partnerwebsites und Apps im Google-Netzwerk keine auf ihn abgestimmten Anzeigen mehr vorgeschlagen. Und dafür gibt es zwei Wege:
Wer mit seinem Google-Konto gerade angemeldet ist, geht ganz einfach wie folgt vor:
Übrigens bietet dieses Fenster auch eine Übersicht über alle von Google herausgefundenen Interessen. Auch diese lassen sich einzeln deaktivieren – bieten zudem aber einen kleinen Blick darauf, was Google alles über seine Nutzer in Erfahrung bringt und speichert.
Hier gibt es zwei Wege – zum einen, um personalisierte Werbung im Web zu deaktivieren, zum anderen, um solche in der Google-Suche auszublenden:
Ein Hinweis: Über diese Einstellungen blendet Google trotzdem noch Werbung ein – aber nicht mehr basierend auf den User interessierende Themen. Vielmehr bezieht sich Google dann auf den Seiteninhalt oder auf den Standort, falls bekannt. Übrigens: Wer Cookies oder den Cache löscht, muss die oben genannten Einstellungen möglicherweise nochmals durchführen.
Wird dennoch personalisierte Werbung angezeigt, stammt diese nicht von Google, sondern wird über andere Werbedienste verbreitet. In diesem Falle lohnt sich ein Ad-Blocker wie Adblock Plus, der nicht personalisierte Werbung deaktivieren und nervige Anzeigen blockieren kann, aber "gutartige", nicht personalisierte zulässt.
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