Mit SimpleWash, welches vormals unter facewash firmierte, unterziehen Facebook-Nutzer ihre Profile bei dem sozialen Netzwerk einer Reinigungskur. Die Freeware durchstöbert Statusmeldungen oder auch Einträge an der Pinnwand auf Inhalte, die dem Netzwerker im Nachhinein peinlich oder unangenehm sein könnten. SimpleWash bietet hierfür zwei Suchoptionen. Wahlweise bedient man sich der integrierten Liste mit Suchbegriffen, die vom Anbieter Dirty Words genannt werden und eine breite Spanne an Begriffen wie Flüchen und aus den Bereichen Sex oder Drogen abdecken. Diese Datenbank filtert neben englischen und deutschen auch spanische, französische und italienische Ausdrücke, eignet sich also auch für Facebooker mit fremdsprachigen Freunden. Optional bietet SimpleWash an, das Profil nach manuell eingetippten Wortfolgen zu durchsuchen. Die virtuelle Anstandsdame wirft zudem einen prüfenden Blick auf eigene Bilder sowie auf solche, auf denen man per Tag von Freunden markiert wurde. Auch Links und Fotos, denen man selbst ein Like verpasst hat, werden von SimpleWash unter die Lupe genommen. Die Prüfung geht dabei recht zügig von statten und erweist sich als recht sittenstreng - was ja beileibe kein Nachteil sein muss.
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