ImageCopy kommt als so genannte Imagedatei auf den Rechner. Brennt man diese auf Rohlinge, entsteht eine bootfähige CD, die eine Shareware zum Spiegeln kompletter Festplatten enthält. Legt man diese beim Hochfahren des Rechners in das CD-Laufwerk ein, startet ImageCopy und macht sich beim Anlegen von Backups nützlich. Unter anderem kopiert man Festplatten Eins zu Eins. Das heisst, dass ein Spiegel der eigenen Windows-Installation entsteht. Im Falle eines Datencrash stellt man so mithilfe des Backup-Tools sein System ohne großen Aufwand wieder her. ImageCopy greift nicht nur auf interne Festplatten zu, sondern unterstützt auch Datenträger mit USB-, SCSI- oder Firewire-Anschluss. Zusätzlich zu seinen Backup-Funktionen verändert die Shareware auch die Größe von FAT-Partitionen.
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