Die Shareware KeyPass – nicht zu verwechseln mit dem Open-Source-Konkurrenten – hilft bei der Verwaltung von großen Beständen an Passwörtern. Diese können in Gruppen wie Internet, E-Mail und Arbeit eingeteilt werden. Eine 448-bit starke Blowfish-Verschlüsselung soll für den Schutz der Daten sorgen, dazu kommt ein Masterpassword. KeyPass kann auch auf USB- beziehungsweise U3-Sticks mitgenommen werden, um neben Passwörtern auch PINs und andere wichtige Daten auf fremden Rechnern nutzen zu können. Als praktisch erweist sich zudem eine Einfügen-Funktion, welche Passwörter per frei wählbarem Tastaturbefehl in die Datenfelder des Browsers oder anderer Software einfügt. Mehr Infos zu KeyPass gibt's im Freeware.de-Blog.
Die Testversion verwaltet maximal zehn Kennwörter.
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Contra
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