Der Browser Midori bietet sich als Alternative zu den Platzhirschen Firefox, Chrome und Internet Explorer an. Der auf Webkit basierende Browser unterstützt alle modernen Webstandards und Sites wie Facebook, Twitter, YouTube, Spotify oder Rdio
Midori setzt technisch auf den gleichen Kern wie Google Chrome auf. Wie von anderen Browsern gewohnt bietet die Surfmaschine Verwaltung für Tabs und Lesezeichen. Um bestimmte Webseiten, beispielsweise YouTube, mit Flash-Animationen korrekt wiedergeben zu können, müssen Nutzer den Adobe Flash Player separat nachrüsten wie bei Firefox & Co. ebenfalls üblich. Gut: Wie Chrome bietet Midori einen "Privat Surfen"-Modus an, bei dem der Browser weder den Verlauf protokolliert, noch Cookies oder sonstige Sessioninformationen speichert.
Midori hat die wesentlichen Funktionen eines Webbrowsers an Bord, vom Tabbed Browsing und der Lesezeichenverwaltung bis zum Sitzungs-Management und der Unterstützung von Add-ons. Diverse Websuchdienste sind integriert. Über die Adressleiste kann man in Google, Wikipedia & Co. schnell und gezielt nachschlagen. Midori erlaubt Browser-Ausflüge ins Netz, ohne dass der Nutzer auf gewohnte Features anderer Browser verzichten muss. Neben der normalen Version bietet der Entwickler Midori zudem als portable Freeware an, so dass sich die Software zum Beispiel auch von einem USB-Stick aus starten lässt.
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