Nach der Einstellung einer nativen 64-Bit-Fassung des Firefox-Browsers setzt Waterfox die Arbeit des Mozilla-Entwicklerteams nahtlos fort. Das ebenfalls kostenlose Surfbrett gleicht seinem Stammvater optisch wie ein Ei dem anderen, sieht man einmal von der blauen Farbgebung ab.
Der Clou steckt bei Waterfox also sozusagen unter der Motorhaube. Der Browser nutzt die Vorteile der 64-Bit-Technologie konsequent aus und verspricht in der Hauptsache jede Menge Tempo beim Surfen. Vor allem bei komplex aufgebauten Seiten mit Inhalten auf Flash-, Java - oder auch Silverlight-Basis soll sich dies den Herstellern zufolge bemerkbar machen. Auch in Sachen persönliche Einstellungen sowie Plugins zeigt sich die familiäre Nähe zwischen Wasser- und Feuerfuchs. Waterfox übernimmt nämlich die Inhalte des Firefox-Nutzerprofils und kommt zumindest auf den ersten Blick mit den Erweiterungen des Originals problemlos klar.
Wer Waterfox ohne Installation zunächst antesten möchte, kann dies mit der portablen Version tun, die sich ebenfalls im Download-Bereich findet.
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