Silvester 2020 & Neujahr 2021: Die besten Downloads!
Die besten Downloads Silvester 2020 & Neujahr 2021: Silvester-Countdown, Feuerwerk, Bleigießen und vieles mehr!
Rainer W.Schnappschüsse, Live-Videos und Stories: Instagram erfreut sich immer größerer Beliebtheit und prägt heute eine ganze Generation vorwiegend junger Smartphone-Nutzer. Wir versorgen Euch mit dem aktuellsten Instagram Update und verraten, was es Neues gibt in der Schnappschuss-Welt.
Über 500 Millionen Nutzer verzeichnet die Social App mittlerweile – und die Tendenz steigt. Kein Wunder, dass die Entwickler aus dem Hause Facebook ständig dabei sind, Neues zu entwickeln. Dass dabei nicht immer alles so kreativ zugeht und man sich beizeiten an diversen Konkurrenz-Apps bedient, sei nebenbei erwähnt. Fakt ist aber: Instagram funktioniert.
Wer Instagram für Android noch nicht besitzt, bekommt bei uns übrigens kostenlos die Möglichkeit, es herunterzuladen. Zudem gibt’s Versionen fürs iPhone und für Windows 10.
Update vom 21. Juni 2017: Die beliebten Stories bekommen im neuesten Instagram Update auf Version 10.26 ein wenig Zuwachs: Live-Videos, die bisher nur über ihre eigentliche Dauer verfügbar waren, werden nun auf Wunsch der Ersteller in die Stories-Leiste integriert und bleiben dort dann für 24 Stunden verfügbar. Wollt Ihr das nicht, könnt Ihr die Option aber auch ausstellen. Erkennbar sind die Live-Videos mit einem kleinen Play-Symbol. Alle beim Livestream abgegebenen Kommentare und Likes seht Ihr dann auch, wenn Ihr Euch ein solches (ehemals-)Live-Video anschaut.
Vor- und zurückspulen lassen sich die bereits gestreamten Videos dann auch, immer im 15-Sekunden-Takt und auch eine Nachrichtenfunktion gibt es.
Wollt Ihr ein Live-Video für 24 Stunden nach der Übertragung verfügbar machen, müsst Ihr anschließend an die Übertragung einfach auf "Teilen" tippen.
Update vom 26. Mai 2017: Gleich von zwei Instagram Updates gibt es heute zu berichten: Zum einen hat der Dienst die Stories um Location und Hashtags ergänzt: Ihr könnt jetzt gezielt nach Stories aus Eurer Umgebung oder einem beliebigen Ort sowie zu bestimmten Hashtags suchen und ansehen. Diese Stories setzt Instagram automatisch zusammen. Die Location-Stories sind seit Version 10.22 verfügbar, die Hashtag-Stories folgen.
Zusätzlich hat die Direct-Funktion zwei kleine Updates erhalten: Zum einen gibt's nun ab der aktuellen Version in Instagrams Chat eine Vorschau für Links. Zusätzlich können Bilder nun im Hoch- und Querformat angezeigt werden. Bisher wurden sie im Chat immer beschnitten. Da gucken Android-Nutzer allerdings erstmal in die Röhre.
Update vom 23. Mai 2017: Wer bisher eigene Inhalte loswerden wollte, musste sie dauerhaft löschen. Mit dem neuen Instagram Update aber zieht eine Archiv-Funktion ein. Sprich: Ihr könnt Einträge in ebendieses Archiv verbannen. Eure Follower haben dann keinen Zugriff mehr darauf – Ihr aber schon. Und Ihr könnt sie auch genauso schnell wiederherstellen, solltet Ihr Euch umentscheiden. Über Euer Profil habt Ihr Zugriff auf die neue Funktion. Es ist aber auch immer noch möglich, Inhalte komplett zu löschen, wenn Ihr sie wirklich loswerden wollt.
Update vom 17. Mai 2017: Eigentlich könnte man meinen, mit dem neuesten Instagram Update kupfere man im Hause Facebook schon wieder bei Snapchat ab. Aber um ehrlich zu sein: Das ist schon längst passiert. Instagram bekommt jetzt einfach das, was man bei Facebook und im Messenger bereits eingeführt hatte (und sich da tatsächlich bei Snapchat bediente...). Es war also nur eine Frage der Zeit, bis die Face Filter auch in der Foto-App Einzug halten. Und wenn wir ehrlich sind - irgendwie hat es uns gewundert, dass das so lange gedauert hat, oder?
Fakt ist: Ab sofort könnt Ihr bei Instagram innerhalb des Story-Features (übrigens auch vom gelben Konkurrenten abgeschaut) Euer Gesicht mit Filtern "verschönern", die sich vor allem für kurze Story-Videos eignen. Mund auf: Hasenohren spitzen sich. Ihr findet die Funktion über ein neues Icon innerhalb der Stories-Kamera. Das Angenehme: Zwar gibt's auch Tiere und Co. Aber anders als beim Vorbild Snapchat werden (zumindest bisher) die Gesichtszüge nicht seltsam verzerrt. Ganz angenehm, wenn Ihr uns fragt.
Das ist aber nicht alles. Wenn Ihr im Story-Modus nun ein Video aufnehmt, könnt Ihr auch den Zurückspulen-Modus nutzen, der das eben Aufgenommene genauso wieder rückwärts abspielt. Zudem lassen sich auch Stories jetzt mit einem Hashtag versehen. Und mit der neuen Radiergummi-Funktion lassen sich gezeichnete Dinge entfernen oder Teile des Bildes/Videos wegradieren.
Der Instagram-Storymodus kommt bei den Usern übrigens überraschend gut an: Über 200 Millionen Nutzer stellen täglich eine Story online, berichtet man bei Instagram. Anders läufts wohl beim Pendant in der Facebook App. Oder habt Ihr schon einmal jemanden gesehen, der die Stories dort genutzt hat?
Die Kollegen von TechCrunch haben das Ganze übrigens in einem kleinen Video festgehalten:
Update vom 9. Mai 2017: Big News beim neuen Instagram Update! Endlich hat Instagram auf seine Nutzer gehört, die sich darüber beklagt haben, dass der Upload von Bildern lediglich via App möglich ist: Ab sofort könnt Ihr Eure Pics auch über den Browser hochladen – allerdings noch immer nicht am PC. Der Browser-Upload beschränkt sich weiterhin aufs Smartphone. Lediglich die App benötigt Ihr nun nicht mehr zwingend. Egal ob Safari oder Chrome, Ihr loggt Euch ein und könnt mit dem Upload beginnen, Fotos liken und mit Usern interagieren. Lediglich die Instagram Stories fehlen aktuell noch.
Praktisch wird's hier für iPad-Nutzer: Für das Tablet von Apple gibt es nämlich keine Instagram-App. Dank der Browser-Uploadfunktion kann das wilde Instagramming mit der doch recht guten iPad-Kamera jetzt aber doch losgehen.
Wer sich jetzt gefreut hat, den müssen wir allerdings enttäuschen: Ein Upload über den PC-Browser wird wohl auch in näherer Zukunft nicht möglich sein – lediglich mit Trick: Einfach den Responsive Mode am Desktop aktivieren.
Update vom 20. April 2017: Eigentlich ist Instagram ja eine App, für deren Nutzung man auf einen Internetzugang angewiesen ist – schließlich müssen die Inhalte irgendwie aufs Gerät kommen. Im nächsten Instagram Update will man allerdings einen Offline-Modus integrieren. Bitte was?
Der Hintergrund des Ganzen ist jedoch gar nicht mal so dumm: Eigentlich möchte man mit dem Offline-Feature vor allem Nutzer in Gegenden mit wenig Netzabdeckung ansprechen. Funktionieren soll das Ganze dann so: Ihr könnt Instagram ab demnächst einfach öffnen, auch wenn Ihr gerade kein Netz habt und Euch nicht im WLAN befindet. Bisher war das nicht so einfach möglich. Es wird dann all das im Feed angezeigt, was bis zu dem Zeitpunkt geladen hat, an dem Ihr zuletzt online wart. Sobald Ihr dann später wieder Internetzugriff habt, lädt all das, was in der Zwischenzeit in Eurem Feed passiert ist.
Ihr könnt sogar Likes verteilen, Kommentare schreiben und anderen Nutzern folgen oder sie entfolgen. Wie der Datenverbrauch zu Online-Zeiten allerdings aussieht und wie viel Speicherplatz die Offline-Inhalte beanspruchen werden, dazu gibt es seitens Instagram noch keine genauen News.
Das Update wird erst einmal für Android ausgerollt, iOS soll aber bald folgen.
Update vom 19. April 2017: Schon Ende 2016 hat man im Hause Facebook an seine Foto-App-Nutzer gedacht und der App in einem Instagram Update eine Funktion spendiert, über die sich Bilder anderer Nutzer speichern lassen, ohne sie selbst zu teilen. Diese Instagram Sammlung lässt sich jetzt auch besser ordnen, denn Ihr könnt ab sofort Ordner erstellen, um dort je nach Thema entsprechende Bilder abzuspeichern. Das sollte das Chaos in einigen Accounts beheben.
Um einen Ordner zu erstellen, müsst Ihr einfach ins Sammlungen-Menü gehen und dort auf das "+" oben rechts drücken. Tippt einen Namen ein und klickt auf Weiter. Jetzt könnt Ihr einfach alle Posts anwählen, die Ihr in diesen neuen Ordner verschieben wollt. Ihr könnt auch direkt beim Speichern eines neuen Bildes einen Ordner erstellen, indem Ihr das Sammlungen-Symbol gedrückt haltet, wieder den +-Button drückt, einen Namen auswählt und auf Fertig tippt.
Update vom 13. April 2017: Ein Selfie im Selfie – man könnte meinen, Instagram übertreibt hier ein bisschen. Andererseits – warum auch nicht? Wenn schon selbstinszenieren, dann richtig. Ab sofort könnt Ihr Selfie-Sticker von Euch aufnehmen und damit Eure Stories verzieren. Wer will, kann also ganz viele kleine Versionen seiner selbst in einem Bild zusammenklatschen und 24 Stunden für die Follower bereitstellen.
Sticker könnt Ihr jetzt dank neuestem Instagram Update übrigens auch an Videos anpinnen – also nicht mehr nur an Bilder. Einfach gewünschten Sticker (oder auch Text) antippen, an die gewünschte Position schieben und nochmal zum Bestätigen tippen. Fertig.
Falls Ihr diese kürzlich verwendeten Sticker dann im nächsten Post wiederverwenden wollt, habt Ihr auch dazu nun die Möglichkeit: Kürzlich verwendete Aufkleber werden bevorzugt angezeigt. Neue Geo-Sticker gibt es außerdem: Freuen kann sich bald, wer in Chicago, London, Madrid oder Tokyo unterwegs ist.
Und wer ein iPhone besitzt, kann nun mit der Kamera aufgenommene Videos in Boomerangs verwandeln, während es im Freihand-Aufnahme-Modus nun einen Timer gibt.
Wer die Instagram Windows 10 App nutzt oder die Seite via Browser aufruft, kennt das Leid: Bilder lassen sich über den PC nicht hochladen. Die bisher einzige Möglichkeit dazu haben die, die die App nutzen und einen portablen Windows-PC mit rückseitiger Kamera nutzen.
Nun aber geht man im Hause Instagram einen Schritt auf die Windows-Nutzer zu. Zumindest einen kleinen. Ab sofort ist es nämlich in der Windows-App auch möglich, Bilder, Videos und Boomerangs zumindest in Direktnachrichten zu versenden - und zwar über das Kamerasymbol in der App. So würde man in der regulären App fürs Smartphone eine Story posten. Das ist leider aber über Windows noch immer nicht möglich - genauso wenig wie das Posten von Inhalten im normalen Feed. Aber vielleicht geht man ja mit diesem neuen Instagram Update einen Schritt in diese Richtung.
Update vom 29. März 2017: Im aktuellsten Instagram Update hat man die Anzahl der in einem Post teilbaren Bilder und Videos signifikant erhöht.
Bis zu zehn Fotos oder Videos lassen sich demnach ab sofort in nur einem Post teilen. Wer nun etwas hochladen möchte, wird über ein neu eingeführtes Symbol gleich mehrere Bilder oder Videos auswählen können. Diese werden dann zu einem Post zusammengefasst.
Die Reihenfolge kann nach Auswählen der Inhalte noch verändert werden. Zudem könnt Ihr Euch aussuchen, ob Ihr einen einzigen Filter auf alle Elemente anwenden wollt oder jedes Bild/jedes Video einzeln bearbeiten möchtet.
Innerhalb des Feeds könnt Ihr dann durch die einzelnen Elemente blättern.
Das Update soll allerdings nach und nach eingeführt werden. Daher wundert Euch nicht, wenn Ihr jetzt noch nicht auf die neue Funktion zugreifen könnt. „Im Laufe der nächsten Wochen“ heißt es seitens Instagram.
Seit März 2017 bereits ist das Schützen des Instagram-Accounts eine ganze Ecke einfacher geworden. Endlich hat man nämlich reagiert und ein Feature eingeführt, das es bereits seit geraumer Zeit in andere Apps – unter anderem in Mutter Facebook – geschafft hat: Die zweistufige Authentifizierung.
Nun lässt sich der Account seit dem neuesten Instagram Update also neben dem Passwort auch mit einem sechsstelligen Code schützen, der per SMS kommt oder im Vorfeld von Instagram bereitgestellt wurde.
Wer sich jetzt bei Instagram einloggen will, muss das zuvor gewählte Passwort eintippen, aber ebenso den Code wissen. Fehlt eines von beiden, bleibt ein Login unmöglich. Damit schützt man sich vor Unbefugten, die sensible Daten klauen und den Account für dubiose Machenschaften missbrauchen könnten.
Wie Ihr auf Instagram die zweistufige Authentifizierung einschaltet und nutzen könnt, erfahrt Ihr in folgendem Artikel: Instagram: Zweistufige Authentifizierung aktivieren
Zudem solltet Ihr dennoch rund alle drei Monate Euer Passwort ändern. Wie das funktioniert, könnt Ihr hier nachlesen: Instagram Passwort ändern und Account schützen
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